Game of August


Heyho, für die Abwechslung im Blog soll die Neue Rubrik “Game of the Month” sorgen.
Starten will ich mit dem Game of August: “Plants vs. Zombies – Garden Warfare”

PVZ start

Jetzt kommt bei manchen der Gedanke auf “Das Spiel ist doch schon älter, wozu also Spiel des Monats?” und die Antwort ist denkbar einfach. Jetzt am kommenden Donnerstag dem 21.08.14 kommt das Spiel auch endlich für die Konsolen von Sony heraus (PS3 und PS4). Da bietet es sich doch an, kurz einen Einblick in das Spiel zu geben.

Pflanzen gegen Zombies da war doch mal was:

Richtig, das Spiel Plants vs. Zombies ist schon ein alter Klassiker und begeisterte schon viele Leute weltweit. Das Game fällt in das Genre Tower Defense, also baut man Türme (hier nett animierte Pflanzen) die selbsttätig gegen die Angreifer vorgehen (hier die Zombies). Vor ungefähr einem halbem Jahr kam Plants vs Zombies 2 für Smartphones heraus. Ich als alter PvZ-Fan, musste es mir sofort runterladen und loslegen. Neue Pflanzen, interessante neue Zombies und schöne Karten, alles was ein gutes Spiel ausgemacht hätte, wäre  da nicht immer der Schatten des Free-to-Play aber Pay-to-Win gewesen (d.h. man kann es zwar kostenlos spielen, aber ohne doch irgendwann Geld für virtuelle Spielinhalte auszugeben kommt man nur noch extrem spärlich voran). Ein Release für PC ist mir nicht bekannt, sehr schade eigentlich.

PvZ – Garden Warfare rettet die Serie:

Gleich vorab, es ist kein Tower Defense mehr wie die zwei Vorgänger, sondern im Ego-Shooter Stil gehalten. Wenn man den Namen Garden Warfare hört, denkt man sofort an die Teile von Call of Duty, und genau mit den CoD-Teilen kann man das Gameplay vergleichen. Zombies kämpfen in unterschiedlichen Varianten gegen die Pflanzen, ob Team-Deathmatch (wer als Erster 50 erfolgreiche Abschüsse hat, gewinnt), Gärten und Friedhöfe (die Pflanzen verteidigen kleinere Gärten vor dem Ansturm der Zombie-horden, wer am Ende mehr Punkte hält, gewinnt) u.v.m.
Aber noch nicht genug, es gibt noch einen Spielemodus der den Spielern zur Verfügung steht, eine Mischung aus dem klassischen Tower Defense und dem neuen Ego-Shooter. Bis zu 5 Spieler können sich zusammenschließen und einen kleinen Garten gegen die angreifenden Zombies verteidigen. Dabei stehen ihnen einige Blumentöpfe zur Verfügung in die, die Spieler bepflanzen könnnen mit den alt-bekannten Türmen (Pflanzen) die automatisch auf die Zombies feuern, wenn sich diese nähern.

Spielfelder – mehr als Gärten und Friedhöfe:

Die Umgebung der Spielfelder sind grafisch hübsch gemacht, kann man bei dem Spiel-preis nicht wirklich was aussetzen. Wasserbälle, Gartenstühle, Autos, Boote, Sonnenschirme…. lockern den Kampf etwas auf und geben dem Spiel eine herzliche Note, eine Liebe zum Detail. Verschiedene Karten für die Spielmodi, dazu noch unterschiedliche Größen und Landschaften machen Game abwechslungsreich genug, damit es nicht gleich nach den ersten Spielstunden langweilig wird.

Die Seite der Pflanzen:

Pflanzen

Die Pflanzen sind die hellen, freundlichen und einfach nur süß-animierten Kämpfer, unter der Führung von Crazy-Dave, in den ersten Teilen der verrückte Nachbar, der einem das Spiel erklärt hat. Jetzt führt er die Grünlinge in den Kampf, mit 4 verschiedenen Spielcharakteren.

Der Pea-shooter ist der normale Soldat, wie aus verschiedenen Spielen schon bekannt, doch hier im Design von einer Art grünen Tulpe die langsam aber starke Erbsen auf ihre Feinde spuckt. Mit steigendem Level kommen noch besondere Fähigkeiten hinzu, der “Hyper”, lässt die Pflanze wie verrückt sprinten und höher springen. Die “Chilibombe” sprengt Zombies einfach in die Luft und die “MG-Stellung” wurzelt die Pflanze ein und lässt sie zu einer 100-Schuss Gatling (extr. hohe Feuerrate) werden.

Die Sonnenblume war schon früher immer der wichtige Energielieferant für den Bau der Pflanzen, hier ist sie die gute Seele der Truppe. Die Sun-Flower schießt mit kleinen Sonnenstrahlen auf ihre Feinde, doch ihre Hauptaufgabe ist das Heilen und Wiederbeleben der Kameraden. Zur Verteidigung hat man den fröhlichen Zeitgenossen noch den Sonnstrahl geben, ein starker durchgehender Lichtbogen, äußerst gefährlich, leider aber auch genauso auffällig für Gegner zu sehen.

Der Schnapper ist eine Fleischfressende Pflanze und damit ein Nahkämpfer. Um an die Gegner zu gelangen kann sich die Planze eingraben und unentdeckt an die Feinde kommen und sie mit einem Biss ins Grab zurückbefördern. Falls das Eingraben gerade nicht verfügbar ist, hilft der spuckbare Schleim die Zombies deutlich zu verlangsamen. Zu guter Letzt hat das nicht vegitarische Gemüse noch eine kleine Falle, in der Gegner kopfüber an einer Ranke hängen und so hilflos ausgeliefert sind.

Die Kaktee ist die vierte und letzte Einheit der Pflanzen. Auf die große Entfernung ist dieser Kamerad eine tödliche Gefahr mit der man rechnen muss. Doch kommt ein Gegner mal zu nahe, legt der Scharfschütze einfach ein paar Kartoffelminen und sprengt alles damit weg. Die Fähigkeit “Walnuss-Mauer” ist, wie der Name schon sagt, eine platzierbare Mauer die Verbündete schützt. Abseits vom Geschehen ist der Lauchkopter ein netter Skill, mit dem man schnell das Spielfeld erkunden und mit dem MG noch etwas schaden machen kann.

Die grabscheuen Zombies:

Zombies

Die Zombies sind die Bösewichte und wollen nur eines: “Dein Gehirn!” Genau deswegen kämpfen sie gegen die Pflanzen, sie wollen das Gehirn von Crazy-Dave dem Anführer der Pflanzen.

Der Zombie-Soldat besitzt ein schnell schießendes Gewehr, einen Raketensprung, eine Stinkbombe (die Schaden zufügt und ein kleines Gebiet in Rauch hüllt) und einer Art Panzerfaust, die bei einem direkten Treffer jede Pflanze zerlegt.

Der Ingenieur kann auf seinen Presslufthammer springen und über die Karte “reiten”,  die Lärmgranate betäubt Pflanzen für kurze Zeit und macht sie zu einem leichten Ziel, und noch (genau wie die Kaktee) einen Hubschrauber zum erkunden. Später kann der Ingenieur noch ein paar kleine Geschütztürme bauen.

Der Wissenschaftler ist eine Art dunkle Sonnenblume und Schnapper, ein Heiler und ein Nahkämpfer in einem. Die Heilstation heilt verwundete Zombies in er Nähe, durch den Warp kann sich der Wisschenschaftler etwas nach vorne teleportieren.

Und zum Schluss der Star-Footballer, eine Art schwerer Tank, der andere etwas beschützen und eigentlich an vorderster Front kämpft. Er hat viel Leben und eine sehr dicke Kannone. Der Tackle lässt den Zombie nach vorne und auf seine Feinde zustürmen, die Attrappe hält Schaden von den Verbündeten fern (wie die Walnuss-Mauer) und der Kick-off ist eine Art kleine Bombe die in die Masse geschleudert werden kann.

2 Seiten, 8 Charaktere und das war Alles? Nein nicht ganz:

Vorerst möchte ich euch den Preis nicht länger vorenthalten! Für PC (von mir getestet und beschrieben) 29.99€ (oder 34.99€ Deluxe-Edition), aber nur als Download-Version verfügbar (9.13Gb zum runterladen *würg*). Alternativ gäbe es das Spiel noch für die XBox- oder Playstation-Konsolen, letztere ab 21. August. Die PS4-Variante kostet in der Vorbestellung auf Amazon 39.99€, bei allen anderen schwankt der Preis zwischen 30 und 35€.
Mit dem Erwerb des Spieles, habt ihre alle Inhalte erworben, also keine laufenden Kosten; Zum Glück! Für gewonnene Matches bekommt man Ingame-Münzen, die man im Sticker-laden gegen Kartenpäckchen tauschen kann. Die Karten enthalten unter anderem pflanzbare Blumen für den Denfense-Modus, Teile um eure Charaktere etwas individueller zu gestalten, und – ganz wichtig – Teile von neuen Charakteren! Es sind zwar im Groben die gleichen Figuren aber mit unterschiedlichen und neuen Fähigkeiten und anderen Kampfverhalten. (Bsp. Poison-Shooter: vergiftet die Zombies bei einem Treffer und fügt über kurze Zeit noch etwas Schaden zu).

Fazit zum Schluss:
+ Ein gelungener Spagat zwischen dem klassischen Plants vs Zombies und einem Ego-Shooter.
+ Einmaliger Kauf für den vollen Spielgenuss (derzeit eine kostenlose Testphase für die PC auf Origin.com)
+ Verschiedene Klassen mit unterschiedlichen Spielarten, keine Langeweile vorprogrammiert
- Reines Online-Spiel, keine Offline-Spiele möglich
- Spielmodus “Türmatte” (einfachstes Team-Deathmatch) ist für Einsteiger gedacht, lässt leider aber nicht mal Charakter-Modifikationen (wie anderes Äußeres) zu

Gibts jemanden der das auch spielt, oder kennt die klassischen PVZ-Teile?
Blanco

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Aufgebraucht und Ausgetauscht

 

Heyho, wollte mal nen Post in meinen Blog bringen mit ein paar Produkten, die ich selbst schon seit längerem verwende, leider aber wieder leer wurden und die jetzt einen Austausch erfordern. So erfahrt ihr auch etwas über den Kerl hinten den ganzen Posts bisher.

 

Lamborghini Prestigio

Das Parfüm Conio Lamborghini Prestigio benutz ich jetzt schon gut 2 Jahre, vorallem auf der Arbeit möchte ich gut riechen. Sitze mit Kollegen längere Zeit in einem kleinen Raum, da bedanken die sich schnell wenn man, besonders im Sommer, ungut duftet. Finde der leicht herbe Duft passt hervorragend zu meinem Wesen und zum Eigengeruch. Ausschlaggebend für Lamborghini Prestigio war in meinen Augen der Preis (normal ca. 7€/50ml, Angebot mit Metallbox 9,99€/100ml gefunden bei Kaufland).

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Old Spice Original Deo Stick

Bin normal kein Fan von Deo-Sticks, da bisher die meisten die ich verwendet hatte sich unangenehm auftragen liesen. Doch dieser Deo Stick Old Spice Original lässt sich gut auftragen und fühlt sich gut auf der Haut an. Der herb männliche Duft lässt einen etwas reifer und erwachsener wirken, was nicht heißt dass man es auch automatisch ist *grins*. Aber keine Sorge, der anfänglich große Duft verfliegt schnell und gibt sein Bukett nach und nach frei. Und das Wichtigste: Er hält das was er verspricht, einen zuverlässigen Schutz gegen Schweiß und unerwünschte Gerüche.

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Beides ein Standardprodukt in meinem recht überschaubarem Kosmetikschränkchen. Dennoch immer auf Vorrat bei mir zu Hause. *grins*

 

Hab ihr auch solche Produkte, die bei euch nie ausgehen dürfen?

Blanco

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Nivea Men – Sensitive Cool After Shave Balsam + Gewinnspiel

 
Heyho, dachte mir nach dem Rasiergel hört die Pflege der Männerhaut nicht auf, also gibt es jetzt noch etwas für nach der Rasur, den Sensitive Cool After Shave Balsam von Nivea Men.
Hab mir von der Werbung im Fernsehen doch einiges versprochen und so musste ich einfach mal in den nächsten Laden laufen und ein Exemplar von diesem After Shave Balsam holen.

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Wie immer erst mal, was ist drin in dem Balsam? Hier die Inhaltsstoffe für euch:

Aqua, Glycerin, Isopropyl Palmitate, Chamomilla Recutita Flower Extract, Bisabolol, Tocopheryl Acetate, Tocopherol, Fucus Vesiculosus Extract, Menthoxypropanediol, Glycine Soja Oil, Tapioca Starch, Triceteareth-4 Phosphate, Sodium Carbomer,  Caprylic/Capric Triglyceride, Phenoxyethanol, Piroctone Olamine, BHT, Linalool, Limonene, Geraniol, Parfum

So nun aber zu dem Produktäußeren:

Der Balsam ist in einem weißen Karton verpackt, darauf das blaue Banner mit dem Produktnamen “Cool After Shave Balsam”, darunter der wichtige Hinweis “0% Alkohol”, immer gut wenn es darum geht, dass das Pflege-Produkt nicht brennen und die Haut austrocknen soll. Geöffnet kommt einem ein schwerer weißer Glasbehälter mit 100ml Inhalt zum Vorschein, äußerlich sehr schlicht gehalten mit einem Plastikschraubverschluss. Die Öffnung von dem Fläschchen ist ein normales Loch, d.h. ohne besondere Ausgießvorrichtung oder Dosieröffnung. Nicht so gut für Grobmotoriker wie mich, die gerne mal mit etwas zu viel Enthusiasmus die Flasche kippen und so den halben Inhalt auf einmal ausgießen.

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Der Balsam und die Anwendung:

So lieber Flo, diesmal sei Vorsichtig beim Ausgießen, schließlich ist das ein Markenprodukt, welches du dir nicht immer gönnst. Geschafft, eine kleine Menge auf der Hand, nichts verschüttet, soweit so gut.
Es ist ein normaler After Shave Balsam, leicht dickflüssig, wie man sich eben einen Balsam vorstellt. Die schneeweiße Farbe lässt wieder auf den versprochenen Cooling-Effekt hoffen. Der Duft ist angenehm dezent gehalten, überdeckt kaum den Eigengeruch der Haut oder vermischt sich mit dem Parfüm, das man später eventuell auftragen möchte.
 
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Der Balsam lässt sich gut auf den Händen und dem Gesicht verteilen, der Kühleffekt bleibt aber leider noch etwas aus – vielleicht bin ich auch noch etwas zu ungeduldig. Geben wir ihm etwas Zeit zum einziehen und um den Effekt vollständig zu entfalten. Doch selbst nach dem Einziehen, kein Effekt zu spüren, sehr bedauerlich soweit. Schnell die Verpackung zur Hand nehmen und die Anwendungsinformationen noch einmal gründlich lesen und siehe da, ich hab natürlich einen Fehler bei der Anwendung gemacht! Der Karton gibt vor: “Nach der Rasur großzügig auftragen”, keine schlechte Strategie vom Hersteller bei einem Preis von fast 45 Euro / 1000ml. Also nochmal versuchen, diesmal mit einer schon fast verschwenderischen Menge an dem Pflegeprodukt. Wieder das Gesicht massieren, die Haut konnte gar nicht alles aufnehmen bei der Fülle an Balsam. Und jetzt, der ersehnte Effekt, die Haut kühlt leicht ab, sobald ein kleiner Lufthauch darüber gleitet. Das nächste mal sollte ich wohl vorher die Verpackung studieren und dann meinen Versuch starten *hüstel*.

Fazit für den Sensitive After Shave Balsam von Nivea Men:

+ Positives: Ansprechend schlichte Verpackung, cremiger Balsam, angenehmes Anwendungsgefühl
- Negatives: stattlicher Preis (4,25€/100ml - Gefunden bei dm), Effekt nur bei sehr großen Mengen spürbar

Alles im allem ein angenehmes Produkt mit einer schönen Pflegewirkung der Gesichtspartie nach der Rasur. Jedoch bin ich nicht ganz so zufrieden mit dem, durch die Werbung so hochversprochenem Kühleffekt. Natürlich fühlt sich die Wange etwas erfrischt an, wenn man so viel benutzt, dass die Haut nicht alles aufnehmen kann und so ein Feuchtigkeitsfilm auf der Haut zurückbleibt. Das ist aber das physikalische Prinzip der Verdunstungskühle auf der Haut (der gleiche Effekt wie Schweiß auf der Haut – durch den Luftzug verringert sich der Druck über der Flüssigkeit, welche daraufhin verdunsten kann und Energie (hier Wärme) aus der direkten Umgebung, also der Haut entzieht – dadurch entsteht der spürbare Kühleffekt auf der Haut). Einen Wiederkauf werde ich mir gründlich überlegen.

Das soll genug von mir sein über den Cool After Shave Balsam, jetzt seid ihr gefragt!

Habt ihr den auch schon ausprobiert und vielleicht sogar den Kühleffekt verspürt? Wenn nicht dann habt ihr hier die Möglichkeit ein Original verpacktes Exemplar von mir zu Gewinnen. Was ihr dafür zu tun habt, steht etwas weiter unten und in 14 Tagen wird einer von Euch zu den glücklichen Gewinnern gehören. Viel Spaß und viel Glück beim mitmachen.

Schnell noch die kurzen Regeln:

- Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, ansonsten brauche ich im Gewinnfall die Einverständniserklärung deiner Eltern.

- Du musst einen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben.

- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 
a Rafflecopter giveaway
Blanco

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Balea Men Sensitive Rasiergel - Review

 

Heyho!

Hab mir gedacht für meinen ersten Post, versuch ich mich mal an etwas Einfachem, dem Sensitiven Rasiergel von Balea Men erhältlich bei dm. Nachdem das gute Stück eh schon auf meinem Badezimmertisch steht, zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

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Zunächst aber mal die schnellen und einfachen Fakten, der Inhaltsstoffliste:

AQUA, PALMITIC ACID, LAURETH-23, TRIETHANOLAMINE, ISOPENTANE, PARAFFINUM LIQUIDUM, LAURETH-4, ALOE BARBADENSIS LEAF EXTRACT, PROPYLENE GLYCOLE, ISOBUTANE, PARFUM, PEG-14M, METHYLPARABEN, ETHYLPARABEN, PROPYLPARABEN, PHENOXYETHANOL, GLYCERYL STEARATE, HYDROXYETHYLCELLULOSE, POLOXAMER 407.

Die 200ml Dose ist ansprechend designed und in einem hellblauem Farbton gehalten. Der Plastikdeckel ist gewohnt leicht zu öffnen, durchsichtig und im selben Blauton wie die Dose gehalten. Äußerlich also ein stimmiges Produkt. Laut Hersteller ist das Sensitive Rasiergel von Balea Men vegan.

Aber jetzt das Wichtige, der Inhalt hinter der Verpackung:

Das Rasiergel kommt als weißes Gel aus der Dose und reagiert sofort an der Luft und wird zu einem Schaumigen Kissen, bereit ins Gesicht geschmiert zu werden. Doch der Anwendungshinweis auf der Verpackung “Haut mit Wasser anfeuchten” ist berechtigt. Auf der trockenen Haut, schiebt sich der entstandene Gelschaum nur hin und her und lässt sich äußerst schwer auf der Haut verteilen. Mit feuchter Gesichtszone ist das Problem jedoch aus der Welt geschafft und das Gel verteilt sich gut auf der Haut. Der schwache Duft des Schaums ist angenehm im Vergleich zu manch anderen stark parfümierten Rasierprodukten auf dem Markt.

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Nach dem Auftragen ging es zum eigentlichen Geschehen, dem Rasieren:

Die Klinge gleitet angenehm Sanft über die Haut, die Haare wurden von dem Schaum ordentlich angehoben, so dass die Klinge die Haut nicht sonderlich gereizt hat. Danach fühlte sich mein Gesicht glatt und durch das enthaltene Aloe Vera gut gepflegt an.

Als letztes noch die Spuren beseitigen und da stieß ich auf einen kleinen Schönheitsfehler, von einem sonst recht gut durchdachtem Produkt, andere Rasiergele oder auch -schäume lassen sich mit einem kurzen Schwenken der Hand unter Wasser sofort rückstandlos von der Haut entfernen. Doch bei dem Sensitiven Rasiergel bleibt eine Art Creme-Film auf der Haut zurück, den man nur mit viel Wasser und etwas Rubbeln vollständig los wird.

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Fazit:

+ Positives: Verpackung, Dezenter Duft, Schaumentwicklung, Preis

- Verbesserbares: Leichteres Verteilen auf der Haut, Rückstandsloses Abspülen

 

Alles in Allem ein gutes und pflegendes Rasiergel für den kleinen Geldbeutel. Werde demnächst sicher einen der Anderen Gele von Balea Men testen, um einen Vergleich ziehen zu können.


Was mich aber noch interessieren würde: Benutzt ihr lieber Rasiergel oder Rasierschaum?

 

Blanco

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Wieder ein Neuer…

Heyho, wollte den Kerl hinter Nevernerd mal kurz der Bloggerwelt und den Lesern vorstellen. Also wer verbirgt sich hinter diesem noch registrierfrischen Blogger?

Ich heiß Florian, bin 26 Jahre alt und komme aus dem verträumten Frankenland. Es stimmt schon, wir sind ein seltsames Völkchen, umringt von dem großen Freistaat Bayern. Doch auch hier haben wir schon Internet, User, Blogger und solche, wie mich, die es mal werden wollen.

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Der ein oder andere fragt sich sicher wie ich dazu komme mich in die lange Liste der Blogger einreihen zu wollen, was auch recht einfach zu beantworten ist.

Ich sage offen was ich denke und ich denke was ich sage. Positiv und manchmal konstruktiv, aber immer ehrlich. Wenn etwas in meinen Augen hätte besser laufen können, dann bin ich auch bereit Erfahrungen oder Anregungen mit allen zu teilen, die sich meine Meinung anhören möchten.

Doch der ausschlaggebende Punkt war meine neue Lebensabschnittsgefährtin, selbst Bloggerin, und noch dazu eine nicht mehr ganz so neu auf dem Gebiet, wie ich.

Wieso dann aber meinen Blog anklicken, lesen und ihm verfallen, wenn es schon andere Blogs gibt?

Weil ihr bei mir sicher sein könnt, dass ich ehrlich bin und nicht das schreibe was die Masse oder sogar die Hersteller gerne in einem Blog lesen würden, um das Produkt noch etwas besser an den Mann oder die Frau zu bringen.

Was es alles in meinem Blog schaffen wird, kann ich jetzt am Anfang noch nicht sagen. Höchstwahrscheinlich aber wird es ein Beauty-Blog für Männer (ja auch wir dürfen mal etwas für unser Aussehen tun). Aber auch nette Gadgets für den Alltag die euch mal einen neidischen Blick der Freunde garantieren.

Aber jetzt genug der Vorrede und des Zeitdiebstahls. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, liken, kommentieren und diskutieren, und mir selbst natürlich viele Besucher auf meinem kleinen Blog Nevernerd

 

Blanco

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